Jona 1: Gottvertrauen ist Lebensnotwendig

Jona 1: Gottvertrauen ist Lebensnotwendig

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Jona 1,5

„Da fürchteten sich die Seeleute und schrien ein jeder zu seinem Gott. Und sie warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es leichter zu machen. Jona aber war ins Schiff hinabgestiegen und legte sich hin und schlief fest.“ 


LESE DU: JONA 1,1-12


BOTSCHAFT:

Die Choluteca-Brücke ist eine Hängebrücke in der Stadt Choluteca in Honduras. Sie ist 300 Meter lang und galt als eines der großartigsten Bauwerke des Landes. Nach dem Hurrikan 1998 grub der Fluss Choluteca ein neues Bett und floss nicht mehr unter der Brücke hindurch. Die Brücke stand auf trockenem Boden und erhielt den Spitznamen „Die Brücke ins Nirgendwo“.


Eine chaotische Reise ist eine Reise voller unerwarteter und chaotischer Wendungen. Es ist eine Situation, in der alles auf den Kopf gestellt wird. So erging es auch Jonas Reise nach Tarschisch. Wie bei der Choluteca-Brücke war sein Ziel Tarschisch, doch die Reise endete auf dem Meer und endete im Bauch des Fisches.


Jona beschrieb seinen verzweifelten Zustand im Fisch als „Bauch der Hölle“ und lernte im Fisch mit Gewalt Gehorsam. Er betete zu Gott um Gnade, da er die ganze Stadt Ninive verleugnen wollte. Gott erbarmte sich seiner. Vollkommener Gehorsam gegenüber Gott bringt Segen, während Ungehorsam Gottes Missfallen erregt. Gehorche Gott bedingungslos, um wie Jona vermeidbarem Unglück zu entgehen.


GEBET:

Danke Vater, dass du mich führst auf deinen Weg, nach deinem Willen und mir die Weisheit, Einsicht, Verständnis, Kraft und Mut gibst niemals ein anderes Vorhaben zu verfolgen.

Amen.


Praxis:

Lass dich nicht mit dem Allmächtigen anlegen, sei Gehorsam und Vertrau auf Gott, Gott weiss warum er dich dort hinführt wohin er dich hinführt, seine Gedanken sind viel höher als Deine, unter Gottes Führung kann nichts schief gehen, ausser du selbst wendest dich ab von Gottes Weg.